Gleis 7 – Langer Biergarten Nord

Große Neuigkeiten! In der KUFA gibt es ab Samstag, den 16. Juli einen Biergarten – direkt hinterm Haus! Zusätzlich zur Terrasse vor der APO gibt es also einen zweiten Außenbereich und Platz zum Sonne tanken, in Strandkörben liegen, mit kühlen Getränken an einem schattigen Plätzchen und direktem Blick in die Ferne. „Gleis 7 – Langer Biergarten Nord“ lädt zum Träumen mit Fern- und Heimweh ein. Die Eröffnung findet am Samstag, den 16. Juli statt. Ab 16 Uhr öffnet der Biergarten, ab 18 Uhr gibt es Live-Musik von Roland Heinrich & die Herrenlosen.

Ein Platz zum Träumen

Hinter dem Haus gibt es einen langen Grünstreifen, der zu Anfang des Jahres noch bewuchert mit Brombeerbüschen und Unkraut war. Ab April gingen die Bauarbeiten los, die Treppe wurde neu renoviert. Ein neuer Zaun schützt nun die Gäste zwischen Gleisen und Haus und eine grüne Wiese bringt Frische. “Gleis 7” ist ein lauschiger Platz, um im Sommer ein Spaßgetränk der Wahl zu trinken, Züge zu beobachten und einen Blick in die Ferne zu werfen. Strandkörbe und eigens designte Sitzmöglichkeiten von Nick Meyer zaubern eine ganz besondere Biergartenatmosphäre.

Ab dem 16. Juli hat der Biergarten zu folgenden Zeiten offen:

Freitag + Samstag 16 – 22 Uhr, Sonntag 15 – 20 Uhr

Eröffnung mit Roland Heinrich & die Herrenlosen – Wurzelmusik
Roland Heinrich & die Herrenlosen spielen Wurzelmusik: Alternative Country, Großstadt Hillbilly, Rock & Roll, Cowboy Jazz und Havel-Sumpf-Blues – alles mit deutschen Texten. Die Herrenlosen sind: Thomas Baumgarte am Kontrabass (bekannt durch u. A. Die Suurbiers / Dziuks Küche / Axel Prahl und das Inselorchester) und Max Schwarzlose am Schlagzeug (bekannt durch u. A. Dziuks Küche / Mukketier-Bande / Apparatschik). Die Jungs sind aus der Musik-Szene Deutschlands nicht wegzudenken – kennengelernt haben sie und Roland sich Anfang der 2000er in der Berliner Cajun-Band Colinda.
Wurzelmusik direkt vom Erzeuger! Seit der Veröffentlichung des von der Fachpresse gelobten Albums Einsam und Ausgebremst: Lieder von Jimmie Rodgers, 2005 bei Bear Family Records, tourt Roland Heinrich solo oder mit Band durch Deutschland und erschuf laut dem Magazin Jazz Thing nebenbei ein neues Genre: deutschsprachige Americana bzw. Alternative-Country-Music.
Roland Heinrich und die Herrenlosen überzeugen bundesweit unterschiedliche Zuhörergruppen wie junge Punks in Kreuzberg, funkbesessene Studenten in Tübingen, berufsernste Folkies beim Weltmusik-Festival in Perleberg und konservative Country-Fans beim Karl-May-Fest in Radebeul.
Kommt und hört den Ruhrpott-Hit „400 Kilometer bis nach Essen“, den surrealen Paranoia-Psycho-Billy-Song „ICE“, bildgewaltige Liebeslieder wie den „Stromschnellen Blues“ und Rolands Antwort auf Homers Odyssee „A2“ (liegt für einen gebürtigen Oberhausener nah).