Bahnhof Motte

Wie der Mensch ein ambivalentes Wesen ist, so kombinieren Bahnhof Motte rasende Emotionen mit schönen Blumenketten. Die Band gilt mittlerweile als Geheimtipp für unkonventionelle, bislang ungehörte Musik. Rohe verzerrte Gitarren und dröhnende Bässe verschrauben sich mit einem unaufhaltsamen Schlagzeug zu einem wütenden Geflecht – und werden ganz plötzlich zu einer verträumten Landschaft, gemalt von Saxophon und Synthesizer. Ohne zu ahnen, was als nächstes passiert, wird das Publikum eingesogen und nicht mehr losgelassen. Bahnhof Motte-Konzerte sind Trips durch sämtliche emotionale Zustände, die nachhaltigen Eindruck hinterlassen.

https://bahnhofmotte.bandcamp.com/
https://bahnhofmotte.de/

Fenster 95

FENSTER95 ist eine Synthie-Punk-Band aus Leipzig, die mit abwechslungsreichen Beats und digitalen Drums eine unverwüstliche Klanglandschaft erschafft. Das Duo verbinden kraftvollen Heavy Mental (nicht Metal!) und queere Hymnen mit tiefgründigen Coming-of-Age-Theorien und dem nostalgischen Flair von Bier im Park. Dabei überzeugen FENSTER95 durch klare Aussagen und den Charme ihres rauen, krachigen Sounds.

https://fenster95.bandcamp.com/

Ina Grotte feiert Geburtstag! Zum 10-jährigen Jubiläum könnt ihr euch auf drei ganz besondere Acts freuen: Die Hamburger Burschen "Arm und Dämlich" geben sich ein Stelldichein mit der Berliner Schnauze von "Abbruch" und außerdem mit dabei sind "Sturzflug". 
Wir freuen uns, mit euch zusammen abzufeiern!

Arm und Dämlich: Instagram
Abbruch: Instagram
Sturzflug: Instagram

Was ist das für ein Krach im Kinderzimmer? Es ist der Wëcker von Pelemele! Woohoo! Also Augen auf und Ohren auch für neue Lieblingslieder von dieser verwegenen Band aus Köln. POP ’N’ ROLL nennen sie ihre wilde Mischung aus Rock, Disco, Hip Hop, Pop, Funk und Ska, mit der sie Klein und Groß regelmäßig zum Ausrasten bringen. Die vier Jungs spielen einfach die Musik, die sie lieben – und sie lieben die Musik, die sie spielen. Pelemele POP ’N’ ROLL Live-Shows sind berühmt berüchtigt, weil sie sofort zünden und niemanden kalt lassen. Tollkühne Stargäste betreten die Bühne und feiern ne Runde mit: Roboter Arnold 100 quietscht und tanzt, die Ellafantin wackelt mit dem Po und die Groovehummel summt und brummt zusammen mit den Zuschauer*innen. Eltern und Kinder küren den Sieger im Stinkefuß-Wettbewerb und am Ende können alle headbangen. Ob Kleinkind, Großkind, Papa oder Oma: Pelemele-Shows lassen Augen leuchten, Beine tanzen und machen einfach glücklich! Pelemele POP ’N’ ROLL funktioniert erstaunlich gut: einmal eingetaucht in die Pelemele-Welt möchte man nirgendwo anders mehr hin! Mit ihren fulminanten LIVE-Shows und preisgekrönten Studio-Alben begeistern Pelemele seit über 20 Jahren Kids aller Altersstufen mitsamt der erwachsenen Zwangs-Hörerschaft. Songs wie „Der Wëcker!“, „Bumschakalaka“ und „Stinkefüße“ wurden zu echten Kinder-Radio-Hits. Von allen Pelemele-CDs landeten Songs auf Platz 1 in den WDR KIRAKA/LILIPUZ/(heute „MAUSLIVE“)-Charts. Die Band wurde mehrmals Sieger des Wettbewerbs „Kinderliederwelt“ von WDR und UNICEF und bekam die Höchstwertung „6 Trompeten“ der HR-Sendung „Klangohr“. 2013 durften die vier Musiker auch den Pokal des Geraldino-Kindermusik-Festivals der Nürnberger Nachrichten für den Gewinnertitel „Frühstücksshow“ in Empfang nehmen. Die vier Alben ROCKWÜRSTE, ROCKCIRCUS, NIMM UNS MIT! und AUSRASTEN erhielten mit der Nominierung zum Leopold Medienpreis zudem das begehrte Prädikat „Empfohlen: Gute Musik für Kinder“. ROCKWÜRSTE ist zudem Preisträger des Leopold Medienpreises 2009/2010. Diese Auszeichnung wird vom Verband deutscher Musikschulen, dem Kulturradio WDR3, der Initiative Hören und dem Bundesfamilienministerium vergeben. Von einer Fachjury werden dabei technische und künstlerische Qualität, Fantasie sowie Originalität bewertet. Pelemele! spielt bundesweit Konzerte auf Events mit Familienpublikum, Kinderkulturveranstaltungen, Familienfesten und Kindermusikfestivals in ganz Deutschland (u.a. Weltkindertag in Berlin, Düsseldorf und Köln, Lollapalooza Festival Berlin, A Summer’s Tale Festival, Junior’s Open Jazzfestival Viersen, Familienfest im Kanzleramt Berlin, Kieler Woche, Nürnberger Bardentreffen) und war bereits für das Goethe-Institut auf großer Frankreichtour. Auftritte beim Kinderfernsehsender KiKa ZDF, bei der RTL Toggo Tour, der Titelsong „Wir lassen's krachen!“ des Kinder-Kino-Hits „Robbi, Tobbi und das Fliwatüüt“ und nicht zuletzt ihre prallen Musikvideos auf YouTube bescheren Pelemele immer weiter wachsende multimediale Aufmerksamkeit.

Front Porch Beatnik

Front Porch Beatnik sind ein musikalisches Trio aus Berlin. Der Sound von Sänger Christian Schidlowski, Bassist Dr. Leben und Schlagzeugerin Lucy Kaewprasert bewegt sich zwischen Post Punk, Indie, Sixties-Garage und Americana. In den teils kraftvollen, teils melancholischen Songs spiegelt sich die Sicht auf die Welt in einer warmen, aber bewusst verzerrten und simplen Klangwelt wider. Die zutiefst persönlichen Texte behandeln Themen wie Liebe, Freundschaft, nostalgische Erinnerungen – und das Leben in einer zunehmend komplexen Wirklichkeit. 
https://soundcloud.com/front-porch-beatnik
https://linktr.ee/frontporchbeatnik

Full Red Grenade

Frech, vielleicht sogar zu frech für dich.
Eine gitarrenlastige Band, gegründet 2023 in Berlin, als Frontmann Dani aufhörte,
sich in lokalen Bands herumzutreiben und die Truppe zusammentrommelte,
um die Klänge, die ihm im Kopf herumspukten, endlich zum Leben zu erwecken.
Sie verpacken harte Wahrheiten in bissigen Sarkasmus und thematisieren den Niedergang Berlins und die unbeholfene
Poesie des „alten Kindes“ im 21. Jahrhundert – alles verpackt in eingängige Melodien und Refrains, die zum Mitsingen einladen.

Mit ihrer Debütsingle „Berlin Shithole Limits“ haben sie in der lokalen Szene durch unkonventionelle Auftritte
und mediale Aufmerksamkeit für Aufsehen gesorgt, unter anderem durch Features auf Fritz Unsigned.
Sie spielten auf Bühnen von Loge bis Schokoladen und traten sogar auf den Stufen des Roten Rathauses
bei der Fête de la Musique auf und lieferten dabei jedes Mal schweißtreibende, unkonventionelle Shows ab. 

https://fullredgrenade.bandcamp.com/album/demoss
https://youtu.be/xEaBQuvsHyM?si=5kI5YjRDrX5LSXWL

Mit ihrem neuen Album Königin im Gepäck laden Waldkauz zum Midwinter Festival in die KUFA Hildesheim – ein magisches Konzerterlebnis mitten in der dunkelsten Zeit des Jahres. Der Pagan Folk Rock der Band präsentiert sich 2025 kraftvoll und vielschichtig: E-Gitarre, Flöten, Drehleier und Percussion verschmelzen zu epischen Arrangements mit mythischer Tiefe. Die Songs erzählen von weiblicher Stärke, innerem Wandel und der Suche nach Identität – musikalisch wild, poetisch und voller Seele. Das Midwinter Festival wird mehr als ein Konzert: ein atmosphärischer Streifzug durch Dunkelheit, Licht und Legende. Weitere Acts werden in Kürze bekanntgegeben.

Seit über 30 Jahren ist die Kulturfabrik Löseke ein fester Bestandteil des Hildesheimer Kulturlebens. Ob Konzerte, Theater, Lesungen oder Ausstellungen – die KUFA ist ein Ort, an dem Kunst und Kultur in ihrer Vielfalt stattfinden können. Nun steht dieses besondere Haus vor großen Herausforderungen.
Um den Fortbestand der KUFA zu sichern, haben sich zwölf Hildesheimer Bands zusammengetan. Unter dem Motto „Rückenwind für die KUFA – Stand Up!“ werden sie von November 2025 bis April 2026 in einer Reihe von sechs Doppelkonzerten auftreten. Jede Band spielt ein rund einstündiges Set – ganz ohne Gage, aus reiner Solidarität mit der KUFA.
Die Kulturfabrik stellt für diese Konzertreihe ihre Räume, die Technik und das Personal zur Verfügung. Dank der Unterstützung lokaler Sponsoren können Kosten wie Sicherheit, Ton und Druckmittel gedeckt werden. Die Einnahmen aus den Eintrittsgeldern (10 € pro Konzert) fließen vollständig der KUFA zu.
Für die Musikerinnen und Musiker ist dieses Projekt ein klares Signal: Gerade junge und noch wenig bekannte Bands brauchen eine Bühne, auf der sie sich präsentieren können. Die KUFA hat diese Möglichkeit über Jahrzehnte geboten – und soll es auch in Zukunft tun.
„Ohne die KUFA wäre Hildesheim kulturell um einiges ärmer. Wir möchten, dass dieser Ort lebendig bleibt“, sagt das Projektteam von Rückenwind für die KUFA.
Wir laden daher alle Musik- und Kulturinteressierten herzlich ein, die Konzertreihe zu besuchen und mit ihrer Teilnahme ein starkes Zeichen für den Erhalt der Kulturfabrik zu setzen.

Jana Frank & Die Polarlichter

In Zeiten der verhärteten Fronten und scheinbar unüberwindbaren Spaltungen bahnt sich Jana
Franks aufrichtiges Songwriting zielsicher seinen Weg zwischen Kopf und Herz. Ihre
überwiegend deutschen Texte verweigern jede Politur und betonen den Mut, Verletzlichkeit und
Makel sichtbar zu machen, als Zeichen wahrer Stärke.
Auf ihrer im Herbst 2023 erschienener EP »Dreisamkeit« vereint die Bremer Musikerin mit
großem intuitiven Geschick eingängig fließendes Pop-Appeal mit vielschichtiger Poesie. Ihre
ausschließlich in Eigenregie geschriebenen und komponierten Songs interpretiert Jana Frank seit
2024 gemeinsam mit ihrer dreiköpfigen All-Female Band »Die Polarlichter« (Julia Giampietro:
Gitarre & Gesang / Antonia Wohlgemuth: Piano & Gesang / Leandra Diehl:Schlagzeug).
Mal introvertiert und verspielt, ein paar Akkorde später kraftvoll und laut, entfalten die vier
Musikerinnen eine harmonische Klangfarbe, die zwischen dem melancholischem Folk von »Paris
Paloma« und leichtfüßigem Pop à la »BOY« changiert.
Jana Franks Gespür für raffinierte Arrangements resultiert aus ihrer langjährigen Erfahrung als
Bassistin und Sängerin der international erfolgreichen Progressive Rock Band »Eyevory«. Nach
über 200 Konzerten und fünf veröffentlichten Alben zog die Musikerin sich für einige Jahre in die
Familien-Pause zurück. Die Erfahrungen dieser Zeit bereichern ihre Texte um eine feministische
Sinnlichkeit, deren Eindringlichkeit keine großen Gesten braucht, um Gehör zu finden. 
https://janafrank.bandcamp.com/
https://janafrank.de/

Ghost.Voc

Musik, von feinsinnig bis grobkörnig, öffnet die Türen zwischen Rock und Kitsch, Sound und Noise, Songwriting und Klangwelten. Ghostvoc. gräbt einen Tunnel von analogen Klangwelten bis hin zu Gitarrenfeedback und schlägt Brücken zwischen klassischen und zerfallenen Songstrukturen. Im Ghostvoc.-Raum finden sich Fragen und Antworten, Spiel und Ernst, Vertrautes und Überraschendes. Auf und Ab im ständigen Wandel. Danach kommt Pop. 

https://ghostvoc.bandcamp.com/
https://ghostvoc.de/opener/

Zum Beginn des neuen Jahres startet der VEB mit etwas Abwechslung im Programm. Endlich mal wieder eine VEB Open Jam Session in der Loretta! 
Bringt euere Lieblings Rassel und Klampfe mit und lasst uns gemeinsam musizieren, denn diese Bühne ist für Alle! Egal ob Synthesizer oder Blockflöte, je mehr Musikliebende, desto bereichernder. Streiche dir den 07.01.2026 schon einmal dick im Kalender an und spread the Word!
Wenn du Lust auf Verstärkung hast: Bring your own amp!

Instagram Webseite

The Jeals

Wenn die fünf Wilden modern Post-Punks von „The JEALS“ ein Konzert geben, dann tobt vor und
auf der Bühne die pure Eskalation! Angepeitscht von der kraftvollen und facettenreichen Stimme
von Frontfrau Leonie schleudern die Jungs und Mädels ihrem Publikum bis zur letzten Minute
High–Energie–Post–Punk entgegen und überzeugen dabei nicht nur mit musikalischer Power und
ausgeflippten Live–Shows, sondern vor allem auch mit ihrem durchdachten Texten und ihrem
sozialkritischen, politischen Standing. Auf ihrem aktuellen Album „Future//Now“ haben es „The
JEALS“ geschafft, die Zeit zwischen Untergangsstimmung und Exzess musikalisch vielseitig und
lyrisch auf gewitzte Art und Weise abzubilden. Eine Tour zum Album, auf welcher über die Hälfte
der Tourstopps ausverkauft waren, geht im Winter 2024 mit Zusatzterminen in eine zweite Runde.
Bis dahin ist die Band auf fast einem Dutzend Open Airs und weiteren Solo-Clubshows zu sehen.
Generell ist die Combo sehr aktiv! So wurden bereits fünf teilweise ausverkaufte Headliner-
Deutschlandtouren und über 200 Live-Gigs auf Festivals und in Clubs mehrerer Länder gespielt,
sowie der Konzertsupport für beispielsweise „Marathonmann“, „Casino Blackout“, „Blaufuchs“,
„ParkPunk“ oder „About Monsters“ gegeben. Über die letzten Jahre haben „The JEALS“ im
Underground der alternativen Szene durchaus Staub aufgewirbelt! Mit Klängen von Pop–Punk bis
Breakdown oder von Moshpit bis Feuerzeug balanciert die Band sicher zwischen Hardcore
Elementen und modernem Pop-Rock hin und her.
Die fünf Mädels und Jungs verkörpern dabei einerseits die „Rage Generation", welche die
Missstände der Zeit nicht akzeptieren will. Andererseits stehen „The JEALS“ auch für die Freude
am Leben, der Musik und dem Einsatz für eine humane, antifaschistische Welt. Mal sind sie dabei
sehr direkt, mal sehr (selbst-) ironisch und deskriptiv. So oder so: Die Band ist ein erstklassiger
Tipp und PFLICHTACT für all jene, die es mit vielfältiger Punk- oder Rockmusik, modernen Rock,
Post-Punk oder Pop-Punk halten und keine Angst davor haben, vor der Bühne in einen Moshpit
zu geraten.https://www.the-jeals.com/

Wish? Listen!
Das Quartett rund um Saxophonist Lars Stoermer und Pianist Sebastian Steffan ist ein gemeinsames Herzensprojekt, das sich irgendwo zwischen moderner Jazzenergie und spielerischer Freiheit bewegt. Zusammen mit Peter Schwebs am Kontrabass und Leo Weber am Schlagzeug formen sie ein eingespieltes Team, das sich schon lange aus der Hannoveraner Szene kennt und in verschiedensten Projekten zusammengewachsen ist.
Musikalisch liefern die vier ein breites Spektrum: Grooves von Backbeat bis Bop, mal verspielt, mal komplex, mal total offen – immer getragen von starkem Zusammenspiel und einem gemeinsamen Spirit. Jeder bringt seine eigene Handschrift und Bühnenerfahrung aus internationalen Festivals, Bigbands, Tourneen und unzähligen Projekten mit. Genau diese Mischung aus individuellen Einflüssen und kollektivem Flow gibt der Band ihren besonderen Sound.
Wish? Listen! steht damit für zeitgenössischen Jazz, der nicht nur technisch stark ist, sondern vor allem eins hat: Bock aufs gemeinsame Abheben.

Seit über 30 Jahren ist die Kulturfabrik Löseke ein fester Bestandteil des Hildesheimer Kulturlebens. Ob Konzerte, Theater, Lesungen oder Ausstellungen – die KUFA ist ein Ort, an dem Kunst und Kultur in ihrer Vielfalt stattfinden können. Nun steht dieses besondere Haus vor großen Herausforderungen.
Um den Fortbestand der KUFA zu sichern, haben sich zwölf Hildesheimer Bands zusammengetan. Unter dem Motto „Rückenwind für die KUFA – Stand Up!“ werden sie von November 2025 bis April 2026 in einer Reihe von sechs Doppelkonzerten auftreten. Jede Band spielt ein rund einstündiges Set – ganz ohne Gage, aus reiner Solidarität mit der KUFA.
Die Kulturfabrik stellt für diese Konzertreihe ihre Räume, die Technik und das Personal zur Verfügung. Dank der Unterstützung lokaler Sponsoren können Kosten wie Sicherheit, Ton und Druckmittel gedeckt werden. Die Einnahmen aus den Eintrittsgeldern (10 € pro Konzert) fließen vollständig der KUFA zu.
Für die Musikerinnen und Musiker ist dieses Projekt ein klares Signal: Gerade junge und noch wenig bekannte Bands brauchen eine Bühne, auf der sie sich präsentieren können. Die KUFA hat diese Möglichkeit über Jahrzehnte geboten – und soll es auch in Zukunft tun.
„Ohne die KUFA wäre Hildesheim kulturell um einiges ärmer. Wir möchten, dass dieser Ort lebendig bleibt“, sagt das Projektteam von Rückenwind für die KUFA.
Wir laden daher alle Musik- und Kulturinteressierten herzlich ein, die Konzertreihe zu besuchen und mit ihrer Teilnahme ein starkes Zeichen für den Erhalt der Kulturfabrik zu setzen.

Today Will be Worse

Today Will Be Worse ist eine aufstrebende Band aus Hannover die
Ihr Genre als Post-Hardcore mit Punk Einflüssen betitelt. Mit
intensiver Musik und energetischen Texten, die dem Publikum direkt
in den Magen boxt. Es geht darum, den Leuten einen guten Abend
zu bereiten und nicht den 6/8 Takt mit musikalischen Highlights zu
bedienen. Aber dennoch im Songwriting durchdacht.
Alles aus Liebe gegründet in den Corona Jahren, besinnt sich die
Band auf Ihre musikalischen Wurzeln und einen druckvollen
ehrlichen Sound.
Wenn Stephi voller Wut, emotionale und sozialkritische Themen in
intensiver Performance dar schreit, bleibt selbst die Mukker Polizei
in der letzten Reihe nicht unberührt.
Was es besonders macht ? Die Liebe zur Musik und das sieht und
merkt man: Live!

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Lakmann meldet sich zurück: Am 24. Oktober 2025 erschien sein viertes Soloalbum „Der beste Tag meines Labels“ über Eartouch Entertainment.
Das Album ist groß: 22 Tracks, aufgenommen über fast fünf Jahre, plus 4 digitale Bonussongs. Lakmann selbst sagt: „Das Projekt war das schwierigste bis jetzt.“
Lakmann bleibt Ruhrpott, bleibt Underground und liefert mit „Der beste Tag meines Labels“ das bisher größte Werk seiner Karriere.

Als Support sind El9Six und MistahNice mit dabei.

Millhope

Millhope vereint Traum und Tanzfläche in einem hypnotischen Klangstrom.
Dichte Synthesizer, flirrende Gitarren und atmosphärische Field Recordings verschmelzen zu organischen Soundlandschaften – mal introspektiv, mal euphorisch, immer nah am Moment.
Hinter dem Kölner Projekt steht Thomas Mühlhoff, der die Songs seines Debütalbums Truth and Dare gemeinsam mit seiner Band (Christoph Hübner, Bass / Daniel McLaine, Drums) live auf die Bühne bringt – intensiv, dynamisch, unvorhersehbar.
Ein Konzert voller Tiefe, Spannung und Gänsehaut – millhope schafft Räume, in die man sich fallen lassen kann.



Rakete Tschaikowski

Rakete Tschaikowski ist eine Band, die nach irgend so einem Komponisten benannt ist, mit der Absicht gebildet zu klingen.
Die Musik von Rakete Tschaikowski ist ein unspezifisches Wirrwarr aus instrumental-Surf-Balkan-Punk
(präziser: irgendwas mit Bass, Gitarre und Schlagzeug).
Es wurde berichtet, dass es beim Hören dieser Musik zu schweren Gehörverletzungen durch wildes Schlackern der Ohren gekommen ist. Einige (wenige) behaupten die Musik sei ganz OK. Solche Aussagen kommen aber meist von fadenscheinigen
und dubiosen Einzelpersonen und sind somit mit Vorsicht zu genießen. 

Bandcamp

Seit über 30 Jahren ist die Kulturfabrik Löseke ein fester Bestandteil des Hildesheimer Kulturlebens. Ob Konzerte, Theater, Lesungen oder Ausstellungen – die KUFA ist ein Ort, an dem Kunst und Kultur in ihrer Vielfalt stattfinden können. Nun steht dieses besondere Haus vor großen Herausforderungen.
Um den Fortbestand der KUFA zu sichern, haben sich zwölf Hildesheimer Bands zusammengetan. Unter dem Motto „Rückenwind für die KUFA – Stand Up!“ werden sie von November 2025 bis April 2026 in einer Reihe von sechs Doppelkonzerten auftreten. Jede Band spielt ein rund einstündiges Set – ganz ohne Gage, aus reiner Solidarität mit der KUFA.
Die Kulturfabrik stellt für diese Konzertreihe ihre Räume, die Technik und das Personal zur Verfügung. Dank der Unterstützung lokaler Sponsoren können Kosten wie Sicherheit, Ton und Druckmittel gedeckt werden. Die Einnahmen aus den Eintrittsgeldern (10 € pro Konzert) fließen vollständig der KUFA zu.
Für die Musikerinnen und Musiker ist dieses Projekt ein klares Signal: Gerade junge und noch wenig bekannte Bands brauchen eine Bühne, auf der sie sich präsentieren können. Die KUFA hat diese Möglichkeit über Jahrzehnte geboten – und soll es auch in Zukunft tun.
„Ohne die KUFA wäre Hildesheim kulturell um einiges ärmer. Wir möchten, dass dieser Ort lebendig bleibt“, sagt das Projektteam von Rückenwind für die KUFA.
Wir laden daher alle Musik- und Kulturinteressierten herzlich ein, die Konzertreihe zu besuchen und mit ihrer Teilnahme ein starkes Zeichen für den Erhalt der Kulturfabrik zu setzen.

SHIRLEY HOLMES drücken ab Sekunde 1 auf die Tube und stecken mit ihrer Live-Energie sofort an. Tumultige Battle-Gesangsparts und ein unbestechlicher Komm-du-willst-es-doch-auch-Charme treffen auf smart-rotzige Texte und treibende Melodien, die es dringend nahelegen zu tanzen. Nachzuhören auch auf den bisherigen klangvoll betitelten Studioalben „Heavy Chansons“, „Schnelle Nummern“, „Die Krone der Erschöpfung” und “Mein bestes Selbst”. Über viele Live-Konzerte hinweg haben SHIRLEY HOLMES in etlichen kleinen und großen Clubs und Festivals das ausgefeilt, was Bühnenpräsenz genannt wird und Bands supportet wie Die Ärzte, Beatsteaks, Egotronic, Alarmsignal u.v.m. File under: “Voll auf die 12”, “Sport mit Gitarren” und “Breites Grinsen im Gesicht”.